Australischer Wellengenerator

Quelle: trendsderzukunft.de

Wellengenerator vor Australien

Wellengeneratoren vor der Küste Australiens erzeugen auf innovative Weise Energie und sind an das australische Stromnetz angeschlossen. Es handelt sich hierbei um Unterwasserbojen, die nicht nur Energie durch die Bewegung des Ozeans erzeugen, sondern das Wasser gleichzeitig entsalzen und trinkbar machen.

Schon jetzt ist eine Reihe dieser innovativen Wellengeneratoren vor der Australischen Küste installiert und beliefert u.a. den größten australischen Militär-Stützpunkt mit sauberem Strom. Die neuen Wellengeneratoren sind aber im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen natürlich umweltneutral.

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Exo-Skelett für Audi-Mitarbeiter

Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Mit Hilfe von Robot-Technologie versucht der Autohersteller Audi die Arbeit seiner Angestellten angenehmer und gesünder zu gestalten. Dabei kommt der „chairless chair“ zum Einsatz, welchen das schweizer Startup-Unternehmen Noonee entwickelt hat. Durch ein anschnallbares Exo-Skelett kann der Arbeiter wie auf einem Stuhl kraft- und leistungsschonend seiner stehenden Tätigkeit nachkommen.

Das Gerät ist ein hydraulisch angetriebener Stuhl, der Unterkörper-Unterstützung für Menschen bietet, die den ganzen Tag lang stehen müssen.

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Mit Google gegen Krebs

Quelle: shortnews.de

Der Google-Konzern hat Anfang März ein Patent unter dem Namen „Nanoparticle Phoresis“ angemeldet. Hinter dem Namen versteckt sich ein Armband, welches zukünftig Krankheiten wie Krebs oder Parkinson bekämpfen soll.

Das Armband sucht im menschlichen Körper zum Beispiel nach schädlichen Enzymen oder anderen Substanzen, die auf Krankheiten hindeuten. Das Armband bekämpft dann mit Hilfe von Radiofrequenzen, Infrarotsignale, akustische Impulse oder Magnetfeldern die Stoffe.

Aktuell gibt es 175 Probanden, die das Armband testen. In wenigen Jahren soll das neue Produkt die Marktreife erlangen.

[Bild: Neues Google-Patent soll zukünftig Krebs und andere Krankheiten besiegen]

Das Hightech-Schwungrad

Vor über 100 Jahren waren die ersten Schwungräder in e-Linienbussen(!) mit großem Erfolg in Betrieb – eine Technologie, die die Öl-Lobby offensichtlich bewußt sterben lassen konnte. Heute wird diese Technologie wiederentdeckt und könnte schon bald die Elektromobilität revolutionieren. Porsche nutzt das Schwungrad bereits in Rennwagen und Volvo wird wohl der erste Automobilhersteller sein, der diese Technologie serienmäßig nutzen wird.

Es macht Freude zuzusehen, wie sich langsam aber sicher ein Paradigma-Wechsel in der Energiewirtschaft vollzieht, denn die Möglichkeiten, Schwungräder als moderne Energiespeicher zu nutzen, werden gerade erst angedacht. Hier erfahren Sie den Stand der Entwicklungen: